Ozzy Osbourne hätte sicherlich seine wahre Freude an dieser Playlist: Hier vereinen sich Songs und Künstler, die beim Nachwuchs wunderbar ankommen, wenn Baby auf Laut und Schmutzig steht.
Nuckelchens Playlist für Alternative-Babys
Mama hört am liebsten Silverchair und Blur, Papa mag Muse und The White Stripes? Wunderbar! Denn Baby kann daran durchaus auch Gefallen finden. Natürlich an den Originalsongs, aber durchaus auch an kindertauglichen Coverversionen. Wir haben die richtige Playlist für euch.
Nuckelchens Playlist für Mainstream-Babys
Damals sind wir selbst zu Songs von Madonna durch das Zimmer gesprungen – heute können wir unsere Babys dazu in den Schlaf wiegen. Wie das geht? Mit der richtigen Playlist, die wir für dich zusammengestellt haben. Voraussetzung: Dein Baby mag radiotaugliche Rock- und Popsongs.
Nuckelchens Playlist für Punk-Babys
Zugegeben: The Smiths und die Pixies sind alles, aber normalerweise nicht kinderkompatibel. Zum Glück gibt es Menschen, die Mittel und Wege gefunden haben, um diese Situation zu ändern. Wir haben für dich die passende Playlist dazu.
Nuckelchens Playlist für HipHop-Babys
Was haben Kanye West und Eminem gemeinsam? Sie eigenen sich ganz hervorrangend für Kleinkind-Musik. Bitte, was? Ja, richtig gelesen. Wir haben dir eine Playlist zusammengestellt, die deinen Zwerg schon mal auf den Geschmack des HipHop bringt.
Gibt es eine Faustregel für die Milchmenge?
dickemana112 fragt bei rund-ums-baby.de:
Gibt es eine Faustregel, wieviel Milch ein Baby in welchem Alter zu sich nehmen sollte?
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Über Nuckelchen
Was Mütter tun, basiert zu einem Löwenanteil auf Bauchgefühl, Intuition, Liebe. Wir kennen unser Kind und unsere ganz individuelle familiäre Situation am besten.
Wir wollen alles richtig machen, wir wollen “gute Mütter” sein, schon in der Schwangerschaft. Stillende Mütter dürfen das wunderbare Gefühl haben, ihrem Kind gleich von Anfang an alles zu geben, was nötig ist und sie mit dem Besten auszustatten. Das sagt ihnen nicht nur ihr Bauchgefühl, sondern die ganze Welt um sie herum, und daran soll auch gar nicht gerüttelt werden.
Wir Gründerinnen von Nuckelchen.de können daher gar nicht genug betonen, dass es unser Online-Magazin über Flaschenkinder nicht darauf abzielt, irgendjemanden vom Stillen abzuhalten. Sehr häufig lohnt sich das Durchhalten: Wir alle kennen Fälle, in denen die Muttermilch nach anfänglichen Schwierigkeiten wunderbar floss. Spezielle Situationen, beispielsweise Frühchengeburten, können dieses Durchhalten sogar dringend erforderlich machen. Ob und wann der Moment des Fläschchens gekommen ist, ist höchst individuell und muss in enger Absprache mit Hebamme und Arzt einhergehen.
Tabuthema Flaschenkind
Wichtig: Hinter dieser Seite stehen auch keine Sponsoren aus der Fläschchen- oder Milchpulverindustrie, und das wird auch so bleiben. Worum es uns hier geht, ist die Kehrseite der allgemeinen Euphorie ums Stillen. Wie sich viele der immerhin rund zehn Prozent der Mamas fühlen, die nicht stillen, wird bislang kaum thematisiert. Eigentlich darf dieses Thema nicht vorkommen, denn schließlich: “Jede Frau kann stillen.” Erfahrungsberichte zeigen, dass das Unsinn ist und dass viele frisch gebackene Mütter schwere Zeiten durchleben mit dem Gefühl, ihrem Kind nicht alles zu geben.
Wir als Online-Redakteurinnen und Mütter finden: Es ist höchste Zeit, diesen Mamas von Flaschenkindern eine Plattform zu geben, hilfreiche Infos zu sammeln und eure Geschichten zu erzählen. Und unsere – Antonia hat selbst Erfahrung mit dem Umstieg von Stillen aufs Fläschchen, was uns überhaupt auf die Nuckelchen-Idee brachte. Für Erfahrungsberichte und jede Art von Anregung und Kritik von Experten- und Mamaseite sind wir jederzeit dankbar!
Mamas, lasst uns zusammenhalten
Eigentlich sind wir große Anhänger des “Sie”, aber unser Leben zwischen Geburtsvorbereitungskurs, Mami-Foren auf Facebook, Krabbelgruppe und Kindergarten zeigt: Mamas duzen sich überall. Deshalb erlauben wir uns, dies auch hier zu tun und hoffen, es trägt dazu bei, dass ihr euch auf Nuckelchen.de wohlfühlt. Das heute übliche “Du” unter Müttern zeigt unserer Ansicht nach auch, dass wir zusammenhalten und einander in allen verrückten Lebenslagen, die uns das Mamasein beschert, Mut machen sollten. Weniger Wettbewerb, mehr Verständnis!
Viele der Erfahrungsberichte auf Nuckelchen.de haben in uns persönlich auch eines erweckt: Bewunderung. Mamas von Flaschenkindern sind oft Heldinnen. Viele von euch beweisen, dass ihr jeden Kampf für euer Kind auf euch nehmen würdet. Nicht nur die Vernunft, sondern vor allem euer Bauchgefühl haben euch aber gesagt, dass die Lösung in eurem Fall woanders und greifbar nahe lag. Und siehe, ihr konntet eurem Kind endlich eure volle Liebe und Aufmerksamkeit schenken – “Das Beste für Ihr Kind”.